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Ich am Ende Unter­schrie­be­ner beken­ne, daß ich von den Hoch­an­sehn­li­chen Her­ren Exe­cu­to­ren des mir auf drey Jah­re huld­voll erteil­then —–schen Sti­pen­di­ums zum ers­ten Mah­le (zwey­ten, drit­ten und let­zen Mah­le)
f u n f z i g G u l d e n
heu­te erhal­ten habe. So wie ich die­se Wohlt­hat auf das dank­bars­te ver­eh­re, so wer­de ich mich auch eif­rigst bestre­ben, durch Fleiß und anstän­di­ge Auf­füh­rung, mich der­sel­ben immer wür­di­ger zu machen. A***, am 2. Novem­ber, 1796
A.M.
der
Rechts­ge­lehr­sam­keit
Beflis­se­ner.
1 Johann Chris­toph König, For­mu­lar­buch für aus­ser­ge­richt­li­che Hand­lun­gen und frey­wil­li­ge Gerichts­hand­lun­gen S. 38, zwey­te, ver­bes­ser­te Aus­ga­be, Alt­dorf und Nürn­berg 1798.
Ord­nung der Wis­sen­schaft 2023, ISSN 2197–9197
Quit­tung für ein Stipendium.1
6 0 O R D N U N G D E R WI S S E N S C H A F T 1 ( 2 0 2 3 ) , 5 9 — 6 0